PSYCHOTHERAPEUTISCHE PRAXIS FÜR KINDER- UND JUGENDLICHE

ANGEBOT

Meine Arbeitsweise

Verhaltenstherapeutisch orientieren wir uns zunächst an den aktuellen Themen. Das Vorgehen in der Therapie ist abhängig von der Fragestellung, der Symptomatik und den Zielen der Patienten und wird mit den Patienten bzw. den Familien besprochen. Die Patient(in)en erlernen neue Handlungsmöglichkeiten und können so ihr Denken, Fühlen und Handeln positiv verändern. Ziel ist dabei die Reduzierung der Symptomatik, die Verbesserung der Bewältigungsmöglichkeiten im Alltag und die Steigerung der Lebensqualität. Ressourcen werden genutzt, um Fähigkeiten aufzubauen bzw. zu stärken. So sind die therapeutischen Strategien individuell, konkret und effektiv. Diese Strategien werden im Rahmen der Therapie gemeinsam mit den Patient(in)en und ihren Bezugspersonen erarbeitet.

Wer kommt zu mir in die Praxis?

Kinder

Jugendliche

Eltern

Organisation & Ablauf

Die Psychotherapie beginnt mit fünf Sprechstunden und anschließend mind. zwei probatorischen Sitzungen, in denen mit Hilfe einer Diagnostik festgestellt wird, ob die Problematik behandlungsbedürftig ist oder ob es gilt, alternative Behandlungskonzepte bzw. Lösungsmöglichkeiten zu finden. Wenn eine Psychotherapie notwendig ist, wird ein Antrag an die Krankenkassen gestellt, so dass diese die Kosten für die Psychotherapie übernimmt.

Die Psychotherapie findet in der Regel 1x wöchentlich zu einem fest vereinbarten Termin in meiner Praxis in Rommerskirchen statt. Jede Therapiesitzung dauert 50 Minuten. Die Gesamtdauer einer Psychotherapie kann sehr unterschiedlich sein und richtet sich nach den individuelle Themen der Patienten.

Ich behandle gesetzlich versicherte Kinder, Jugendliche und deren Familien bzw. Bezugspersonen, sowie Selbstzahler.

Schwerpunkte

Mit folgenden Schwierigkeiten können Sie zu mir in die Praxis kommen:

  • Soziale Phobien
  • Panikstörungen
  • Agoraphobien
  • Trennungsängste
  • Schulvermeidung und Schulphobien
  • Zwangsstörungen
  • Depressionen
  • Reaktionen auf schwere Belastungen
  • Anpassungsstörungen
  • Traumatisierungen
  • Selbstverletzendes Verhalten
  • Albträume
  • Transidentitätsstörung / Transsexualität
  • Psychosomatische Beschwerden wie Kopf- und Bauchschmerzen, Rückenschmerzen, Schlafstörungen wie z.B. Ein- und Durchschlafstörungen
  • Einnässen, Einkoten
  • Bindungsstörungen
  • Trennungs- und Scheidungsfolgen
  • Essstörungen
  • Dissoziative Störung
  • Suizidalität

Ich arbeite nach den Grundsätzen der Schweigepflicht, der Freiwilligkeit, der Wertschätzung, Empathie, Kongruenz und Ressourcenorientierung.

Zur Qualitätssicherung befinde ich mich regelmäßig in eigener Supervision und Intervision.

Kosten

Ist eine psychotherapeutische Behandlung angeraten, wird ein Antrag auf eine Psychotherapie bei der Krankenkasse, Versicherung oder Beihilfestelle gestellt. Nach Genehmigung der Psychotherapie findet in der Regel einmal in der Woche eine Therapiestunde á 50 Minuten Einzeltherapie oder 100 Minuten Gruppentherapie statt. Wenn die Therapiekosten nicht über eine Versicherung abgerechnet werden, sondern selbst gezahlt werden, richtet sich das Honorar wie bei Privatpatienten nach der Gebührenordnung für Psychotherapeuten und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten (GOP).